Eine wie Alaska von John Green

Persönliche Meinung

Ich kann gar nicht sagen, wie oft dieses Buch mir schon empfohlen wurde. Jetzt endlich habe ich es gelesen.

Und bin enttäuscht.

Ich weis nicht was ich erwartet habe.

Aber etwas anderes auf jeden fall.

Etwas… mehr?

Ich fand es relativ anstrengend zu lesen, da es keine wirklichen Abschnitte oder Kapitel gab und auch den Schreibstil empfand ich als nicht sonderlich flüssig. Dazu kam, dass ich weder Alaska, noch Miles noch einen der Nebenfiguren sympathisch fand.

Im Gegenteil.

Mich störten die Stimmungsschwankungen von Alaska. Ich wollte sie des Öfteren einfach nur Rütteln und Schütteln und ihr Hilfe besorgen. Denn die hat sie wirklich nötig. Mir gefiel auch nicht, wie der anständige Miles so auf die schiefe Bahn geraten konnte, ohne, dass es als eine schiefe Bahn dargestellt wird? Nun ja.

Ich fand das Buch zäh und langweilig und auch die Twists gegen Ende konnten mich nicht überzeugen.

Dies war übrigens mein zweites John Green Buch, das erste war „schlaft gut ihr fiesen Gedanken“ von welchem ich mir auch mehr erhofft hatte. Vielleicht einfach nicht mein Autor.. =(

 

Fazit: Kann den Hype leider nicht verstehen


2/5