Rezension zu "A Court of Frost and Starlight" von Sarah J. Maas

Bibliografische Daten

Titel: A Court of Frost and Starlight

Autor: Sarah J Maas

Sprache: Englisch

Reihe: ACOTAR 4

Verlag: Bloomsbury UK
ISBN: 9781408890325
Genre: Fantasy, Romance 14+

 

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Rezension

Inhalt

Nichts, absolut gar nichts. Seht es als eine Special Weihnachtsfolge an, die man getrost weglassen kann, ausser man steht total auf Feysand und hat noch nicht genug von Male, Mate, Purr und wie und wo sie es getrieben haben und noch wollen.

 

Lichtblick? Der Vorgeschmack auf das nächste Buch!

 

Persönliche Meinung

Ich wusste ja, dass es eine Novelle ist.

Ich hörte von so vielen Freunden, dass es nicht gut ist.

Mein Bauchgefühlt sagte nein.

Ich las es trotzdem.

 

«His eyes gleamed, and he buried his face between my breasts again, hands caressing my back. “I love you,” he breathed. “More than life, more than my territory, more than my crown.»

 

Schlecht war es nicht, aber wirklich überzeugt hat es leider auch nicht.

Wie viele meiner Rezensionen fangen so an?

 

Aber ehrlich, es war einfach langweilig. Feyre und co feiern Solstice, was iwie an Weihnachten erinnert, da es Winter ist und die sich Geschenke machen und als Familie zusammen feiert. Das ist übrigens auch alles was passiert. Feyre und co kaufen Geschenke, trinken Wein, müssen noch mehr Geschenke kaufen, noch mehr Wein, schmutzige Sexgedanken von Rhys, Geschenke kaufen, Wein trinken, schmutzige Gedanken... und so fort.

 

Ich finde Feysand ein tolles Pärchen, aber ihre Story ist zu ende. Sie sind Happy und haben alles was sie wollen und ich schäme mich nur noch fremd ab den Gedanken der Beiden. Leider haben beide Ich Perspektiven in dieser Novelle.

 

Viel interessanter waren Zwischenstücke von Mor, Cassian und einmal Nesta. Wobei die dann aus der dritten Person waren. Das war iwie seltsam.

 

Schon traurig, wenn die Nebencharaktere plötzlich alle viel interessanter werden. Ich habe mich so auf Nesta, Cassian, Elain, Lucien und Az gefreut, aber nein, Fokus Feysand….

 

«My mate—who had worked so hard and so selflessly, all without hope that I would ever be with him. We had both fought for that love, bled for it. Rhys had died for it.»

 

Aber hei, auch Tamlin kam vor.

Aufmerksame Follower haben vielleicht schon mitbekommen, dass ich Tamlin immer noch mag, egal was alles passiert ist. Ich rolle hier nicht die endlos lange Diskussion wieder auf, aber ich muss sagen, dass ich es einfach nicht verstehe wieso Feyre und Rhys den armen Tamlin so sehr hassen. Nein echt, ich weiss, er hat scheisse gebaut aber die Beiden, in diesem Buch, heftig! Tamlin hat mir gleich noch ein Stücklein mehr leid. (Es erinnert mich an die Szene zwischen Aelin, Rowan und Aedion.. waah ich krieg schon wieder Aggressionen. Fokussieren Geri, fokussieren) Mir kam es einfach so vor, als wollte Maas unbedingt das Rhys und Feyre jemanden haben, dem sie alle Schuld geben können und den sie so richtig hassen können, damit ihre Liebe glaubhafter und echter dargestellt wird.

 

Aber genug zu diesem Thema.

Ein paar positive Dinge:

-Die Nebencharaktere

-Der Vorgeschmack auf das nächste Buch!

-Der Zusammenhalt der Freunde/inner Circle/Familie

-Die neckenden und witzigen Gespräche

 

Hier eine Rezension die es meiner Meinung nach direkt auf den Punkt bringt.

 

Kopiert aus einer anderen Rezension:

word count:
mate: 66
male: 59
... : 133
the amount of pages: 224

 

Schlimm, oder? Und bitte nicht dieses Gentlemales vergessen!

 

«“To the stars who listen, Feyre.“
„To the dreams tat are answered, Rhys.“»

 

Werde ich weiterlesen? Auf jeden Fall!

Muss man das verstehen? Nein.

Empfehle ich diese Novelle: nur an hardcore Fans und denjenigen die noch nicht genug von Feysand haben.

 

Fazit: Feysand feiern Weihnachten


1,5/5 Bücher


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